Regiejagd

eigenbewirtschaftung - eine gute Alternative


Regiejagd - ein Wort, von dem viele Jäger Angst haben. Die Eigenbewirtschaftung von Jagdbetrieben ist an sich keine neue Idee: Auf staatlichen Regiejagdflächen ist sie seit langem bekannt und hat sich bestens bewährt. In jüngster Zeit erkennen auch immer mehr Gemeinden, Jagdgenossenschaften, aber auch private Grundbesitzer, vor allem in Deutschland, den entscheidenden Vorteil dieser jagdlichen Bewirtschaftungsform: Die direkte Einflussmöglichkeit des Grundeigentümers!

 

Bei den lange Zeit alternativlosen Pachtverträgen liegen zwei systembedingte Probleme auf der Hand:

  1. Die vergleichsweise lange Dauer von Jagdpachtverträgen: Funktioniert die Jagd nicht, wie der Grundeigentümer es wünscht, gestaltet sich eine Veränderung in der Pachtkonstellation als schwierig. Zudem ist es erfahrungsgemäss fast immer mit viel Ärger verbunden.
  2. Der üblicherweise fehlende Anreiz für den Pächter, die Ziele des Verpächters umzusetzen und noch dafür zu bezahlen: Sichere Pachteinnahmen treten - bei genauerem Hinsehen - fast immer weit hinter Schäden, Kosten für Schutzmassnahmen und Zuwachsverlusten in der Land- und Forstwirtschaft zurück.


Beliebte Einwände gegen Eigenbewirtschaftung von Jagdbetrieben sind:
Wer kümmert sich denn darum? Was ist denn, wenn es schief geht?

 

Prowaidwerk bietet Ihnen ein breites Leistungsspektrum an: Bei der Organisation der Eigenbewirtschaftung beginnend, über deren Vergabe und Begleitung, bis hin zur vollständigen Ausübung der Jagd mit Risikoübernahme durch unser Unternehmen.

 

Gerne führen wir einen gemeinsamen Termin durch, bei dem wir eine Ersteinschätzung für Ihren Betrieb abgeben können.